Dokumentarfilm "Wir sind ein Gespräch"

Dokumentarfilm WIR SIND EIN GESPRÄCH

PREMIERE im Kino in Überlingen am 01.07.2016 um 20:15 Uhr  mit anschliesendem Gespräch  www.kino-ueberlingen.de

Der Film zeigt in wahren Geschichten deutsch-russische Begegnungen. Er dokumentiert kurze Episoden. Sie entstanden von 2009 bis 2015. Der Inhalt sind die baden-württembergisch-baschkirischen Partizipationsprojekte "Berufliche Kompetenz im europäischen Kontext". Er berichtet über Kooperationen aus den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Forschung und Bildung.

Koproduktion zimmermannfilm Ludwigsburg, Baden-Württemberg und

Staatliches Baschkirisches Fernsehen Ufa, Russische Republik Baschkortostan

Produktion und Regie: Dieter Zimmermann

Idee: Prof. Gerdi Sobek-Beutter

Träger Baden-Württemberg:  Freundeskreis "Brücke nach Ufa" e.V.

         Baschkortostan: UNESCO-Komitee der russischen Republik Baschkortostan

Unterstützt durch: Ministerium für Wissenschaft - Forschung - Kunst Baden-Württemberg, Württemberger Medien Verlag GmbH&Co KG, Firma Bälz Heilbronn, Staatliches Baschkirisches Fernsehen Ufa, Russische Republik Baschkortostan, Kulturministerium der russischen Republik Baschkortostan

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm WIR SIND EIN GESPRÄCH

PREMIERE im Kino in Überlingen am 01.07.2016 um 20:15 Uhr  mit anschliesendem Gespräch  www.kino-ueberlingen.de

Der Film zeigt in wahren Geschichten deutsch-russische Begegnungen. Er dokumentiert kurze Episoden. Sie entstanden von 2009 bis 2015. Der Inhalt sind die baden-württembergisch-baschkirischen Partizipationsprojekte "Berufliche Kompetenz im europäischen Kontext". Er berichtet über Kooperationen aus den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Forschung und Bildung.

Koproduktion zimmermannfilm Ludwigsburg, Baden-Württemberg und

Staatliches Baschkirisches Fernsehen Ufa, Russische Republik Baschkortostan

Produktion und Regie: Dieter Zimmermann

Idee: Prof. Gerdi Sobek-Beutter

Träger Baden-Württemberg:  Freundeskreis "Brücke nach Ufa" e.V.

         Baschkortostan: UNESCO-Komitee der russischen Republik Baschkortostan

Unterstützt durch: Ministerium für Wissenschaft - Forschung - Kunst Baden-Württemberg, Württemberger Medien Verlag GmbH&Co KG, Firma Bälz Heilbronn, Staatliches Baschkirisches Fernsehen Ufa, Russische Republik Baschkortostan, Kulturministerium der russischen Republik Baschkortostan

Dokumentarfilm WIR SIND EIN GESPRÄCH

Koproduktion zimmermannfilm Ludwigsburg, Baden-Württemberg

Staatliches Baschkirisches Fernsehen Ufa, Russische Republik Baschkortostan

Produktion und Regie: Dieter Zimmermann

Idee : Prof. Gerdi Sobek-Beutter

Träger: Freundeskreis BRÜCKE NACH UFA e.V.,  UNESCO-Komitee Baschkortostan

Unterstützt durch: Ministerium für Wissenschaft – Forschung – Kunst Baden-Württemberg, wtv. Württemberger Medien GmbH & Co KG Stuttgart, Firma W. Bälz & Sohn GmbH Heilbronn, Staatliches Baschkirisches Fernsehen, Bildungsministerium der Russischen Republik Baschkortostan

Projektpartner in beiden Ländern sowie eine große Zahl von NGO- und GO-Institutionen.

Die Filmbegegnungen von 2009 bis 2015 zeigen authentische deutsch-russische Geschichten, der Dokumentarfilm zeigt Geschichte.

Geschichte als Begegnungsgeschichte nicht als Ereignisgeschichte. Er zeigt individuelles menschliches Schicksal heute.

Der Film zeigt mit den Schilderungen der Begegnungen der jungen Generation von heute Möglichkeiten auf wie Wege der Öffnung einer gemeinsamen Zukunft gefunden werden können.

Drehorte sind: Baschkortostan und Baden-Württemberg

Der Film zeigt in wahren Geschichten deutsch-russische Begegnungen zwischen Gestern und Morgen. Sie sind ein Stück authentische Geschichte der zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Menschen aus Baden-Württemberg und aus der Russischen Republik Baschkortostan. Diese liegt 4000 km entfernt im Ural an der Grenze zu Asie.

Der Film richtet sich an alle Altersgruppen. Basis der Geschichten sind ein in Stuttgart gefundenes Kriegstagebuch von 1914/15 und die Aufzeichnungen eines 1914 in Stuttgart gefangenen, russischen Soldaten.

In den Geschichten spiegeln sich die Unterschiede und  die Gemeinsamkeiten der kooperierenden Partner.

 

Der Dokumentarfilm thematisiert in erster Linie die heutigen Verbindungen zwischen Ost und West sowie die Zukunft. Er zeigt Möglichkeiten der Verständigung und soll diesen eine Perspektive geben.

Er soll dazu dienen, Ängste und Vorurteile aus der Vergangenheit neu zu überdenken und zur Wertebildung im europäischen Kontext anregen.

Den Untergangsszenarien der Kriege wird eine andere Wirklichkeit entgegengesetzt:

Beteiligung und Kreativität sind Schlüssel, im Geist der Versöhnung international zusammenzuarbeiten.

 

Durch Begegnungen mit Angehörigen der Opfer des Flugzeugunglücks vom Bodensee 2002 kam es zwischen deutschen und russischen Schülern und Studenten zu direkten, Grenzen überschreitenden Kontakten auf unbürokratischen Wegen.

 

Im Dokumentarfilm werden in eindringlichen Bildern, in Dialogen und im Wissenstransfer, Möglichkeiten der Zusammenarbeit sichtbar. 

Alle Filmszenen und Filmdialoge sind authentische Aufzeichnungen. Sie wurden ohne Drehbuch und aus dem Stehgreif gedreht. Sie verfolgen vor Ort in beiden Ländern wissenschaftliche und künstlerische Projekte. Sie berichten jeweils im Landeskolorit und   mit gelegentlichem Augenzwinkern über die  Projektergebnisse und den Austausch zwischen deutschen und russischen Schülern und Studenten.           

 

Ein Beispiel ist die Geschichte „Ilyas“. Sie gab den Impuls zu den internationalen und interkulturellen Begegnungen.

Sie erzählt das Schicksal eines „Kindes Allahs“; so nennen die Baschkiren Menschen mit eingegrenzten Möglichkeiten.

Wie alle Geschichten erzählt sie ein individuelles, menschliches Schicksal, wie alle prägt sie in starken Farben das „Bild des Andern“.

„WIR SIND EIN GESPRÄCH“ dokumentiert in den kurzen Episoden die von 2009 bis 2015 entstandenen baden-württembergisch-baschkirischen Partizipationsprojekte „Berufliche Kompetenz im europäischen Kontext“.

Die einzelnen Episoden des Films werden über die sich erinnernde Erzählfigur zu einem Ganzen zusammengeführt.

 

Das Konzept des Films wurde 2010 im Goethe Institut in Moskau auf dem Forum für Kulturmanager vorgestellt. 2013 zeigten die Projektkoordinatoren das gemeinsam entwickelte Modell  zivilgesellschaftlicher Zusammenarbeit anlässlich der Präsentation der Russischen Republik Baschkortostan im UNESCO HAUPTQUARTIER in Paris unter dem Titel „Example of Best practices of sustainable education“.

 

Anlässlich des Europäisch-asiatischen Forums wird der Film im Dezember 2015 im Staatlichen Baschkirischen Fernsehen gesendet. Die verantwortliche russische Redakteurin stellt ihn während des Forums im Vortrag  „Internationale Zusammenarbeit im digitalen Raum“ im Regierungspalast in Ufa vor.

Die Erstpräsentation ist im ersten Quartal 2016 in Stuttgart in Planung.

 

Der Dokumentarfilm eignet sich zum Einsatz im schulischen Bereich, zur Imagefilmpräsentation bürgerschaftlicher Arbeit in den Ländern und zur Sendung im  SWR und im Staatlichen Baschkirischen Fernsehen.

Er soll zur Wertebildung im europäischen Kontext anregen.

Die Distribution soll auf allen crossmedialen, schulischen Plattformen erfolgen.

 

Im Sinn der Völkerverständigung  in der sich globalisierenden Welt hoffen wir auf seinen Erfolg.

 

8.4.2015 Handweberei Eroeffnung in Salavat - Ткачество открытие from Freundeskreis "Brücke nach Ufa" on Vimeo.

 

 

 

Die Filmbegegnungen von 2009 bis 2015 zeigen authentische deutsch-russische Geschichten, der Dokumentarfilm zeigt Geschichte.

Geschichte als Begegnungsgeschichte nicht als Ereignisgeschichte. Er zeigt individuelles menschliches Schicksal heute.

Der Film zeigt mit den Schilderungen der Begegnungen der jungen Generation von heute Möglichkeiten auf wie Wege der Öffnung einer gemeinsamen Zukunft gefunden werden können.

Drehorte sind: Baschkortostan und Baden-Württemberg

Die Filmbegegnungen von 2009 bis 2015 wurden im WTV veröffentlicht und bilden die Grundlage für den Dokumentarfilm. Sie zeigen Menschen die in diesem "Kulturgesellschaftlichen Zeit-Raum-Ost-West-Ost-Fenster etwas bewegt haben.

14. Russische Dokumentation zum Aufenthalt im Juni 2015

Berichte zum Austausch, Dialog, Wissenstransfer im Bereich darstellende Kunst findet eine Begegnung im russischen akademischen Theater in Ufa statt. Die Beteiligten sind Studierende der darstellenden Kunst der Drama Faculty Ufa und der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart, Fakultät Sprechkunst und Kommunikationspädagogik.

 

13. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Vor unserer Haut beginnt die Fremde"

https://youtu.be/4hZSbGVTsqs

 

12. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Reise ins Märchenland"

https://youtu.be/1D-z0KMbKUc

 

11. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Wir sind ein Gespräch"

https://youtu.be/yuKw8x90WrQ

 

10. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Bis der Vorhang fällt"

https://youtu.be/XOd8xrlEfVU

 

9. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Herz aus Stein"

https://youtu.be/6mwHNGafHVc

 

8. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Land der blauen Zäune"

https://youtu.be/Zp6Jn_xNCas     https://youtu.be/bXBRi_U94_Y

 

7. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Perlenkette"

Teil 1: https://youtu.be/I2XcTg9_sGc      Teil 2: https://youtu.be/mRhYnmKQ8nY

 

6. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Venera"

https://youtu.be/Nurdbh9Fsrc

 

5. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Zulfiya"

https://youtu.be/-NCt3ZS2v5U

 

4. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Mikhail"

https://youtu.be/_ODXaBazd6E

 

3. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Aigul

https://youtu.be/MtQWpqV-sWo

 

2. Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Blaue Kamee"

https://youtu.be/lyVtAaHMZVw

 

1.Verborgene Geschichten aus Baden-Württemberg "Ilyas"

Teil 1: https://youtu.be/kVcz3plQWzM   Teil 2: https://youtu.be/McKw_2r_ntM

 

 

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